Unbeschwerter Genuss mal anders...
17% Fett und ideal für die vitale Küche - Alpro soya Cuisine!
Für empfehlerin.de durfte ich die Alpro soya Cuisine testen.
Dies hier war der Inhalt meines Tespakets:
- 3 Packungen alpro soya Cuisine mit 250 ml Inhalt
- 1 Produktbroschüre mit Rezeptideen
- 1 Rezeptheft/Informationsbroschüre über alle alpro soya-Produkte
- 4 Rabattcoupons zum Weitergeben
Mit der Alpro soja Cuisine kannst Du ganz leicht feine Saucen, köstliche Aufläufe oder leckere Suppen verfeinern. Sie lässt sich wie herkömmliche Sahne zum Kochen einsetzen, enthält aber nur 17 % Fett und ist von Natur aus rein pflanzlich. So eignet sie sich hervorragend für alle, die sich gesundheitsbewusst ernähren aber dabei nicht auf Geschmack verzichten möchten.
Alpro soya Cuisine in der praktischen wiederverschließbaren Packung findest Du bei den H-Sahneprokukten oder oft auch im Kühlegal neben der Kochsahne.
Geschichte der Sojabohne
Das gelbe Juwel im alten China
Soja erscheint auf den ersten Blick wie eine kleine unscheinbare Bohne. Doch, und das wissen die wenigsten, in der goldgelben Sojabohne stecken eine Menge Nährstoffe und sie ist rundum gesund.
Die Vorzüge der Sojabohne haben die Chinesen schon sehr früh erkannt. Archäologen schätzen, dass die Kultivierung von Sojapflanzen bereits im alten China vor rund 4.000 Jahren begann.
Schnell spielte Soja eine bedeutende Rolle im täglichen Speiseplan der Chinesen. Vor allem wegen ihres hohen Eiweißgehaltes wurde die Sojabohne schon bald als ein wichtiges Grundnahrungsmittel geschätzt. Da die Pflanze sehr genügsam ist und deshalb leicht angebaut werden kann, bewahrte sie die Chinesen oft vor drohenden Hungersnöten.
Jahrtausendelang wurde die Sojabohne deshalb als Glücksbringer oder auch gelbes Juwel gepriesen und gehörte zu den fünf heiligen Feldfrüchten, neben Reis, Hirse, Weizen und Gerste.
Aus Soja - der „heiligen Frucht“ - bereiteten die chinesischen Hausfrauen schon damals viele traditionelle Gerichte für ihre Familien, Männer und Kinder zu. Sie verarbeiteten Soja zu Mehl und stellten reichhaltiges Sojaöl her. Typische Sojaspeisen wie Tofu, Tempeh und die bekannte Sojasauce entstanden – sie bereichern nicht nur bis heute die chinesische und asiatische Küche sondern finden auch immer mehr Einzug in die europäischen Küchen.
Die Vorzüge der Sojabohne haben die Chinesen schon sehr früh erkannt. Archäologen schätzen, dass die Kultivierung von Sojapflanzen bereits im alten China vor rund 4.000 Jahren begann.
Schnell spielte Soja eine bedeutende Rolle im täglichen Speiseplan der Chinesen. Vor allem wegen ihres hohen Eiweißgehaltes wurde die Sojabohne schon bald als ein wichtiges Grundnahrungsmittel geschätzt. Da die Pflanze sehr genügsam ist und deshalb leicht angebaut werden kann, bewahrte sie die Chinesen oft vor drohenden Hungersnöten.
Jahrtausendelang wurde die Sojabohne deshalb als Glücksbringer oder auch gelbes Juwel gepriesen und gehörte zu den fünf heiligen Feldfrüchten, neben Reis, Hirse, Weizen und Gerste.
Aus Soja - der „heiligen Frucht“ - bereiteten die chinesischen Hausfrauen schon damals viele traditionelle Gerichte für ihre Familien, Männer und Kinder zu. Sie verarbeiteten Soja zu Mehl und stellten reichhaltiges Sojaöl her. Typische Sojaspeisen wie Tofu, Tempeh und die bekannte Sojasauce entstanden – sie bereichern nicht nur bis heute die chinesische und asiatische Küche sondern finden auch immer mehr Einzug in die europäischen Küchen.
Die Reise der Sojabohne in die Welt
Bis die Sojabohne ihren Weg nach Europa fand, gingen jedoch noch viele Jahrhunderte ins Land. Erst der Asienreise des deutschen Arztes und Forschers, Engelbert Kaempfer, ist es zu verdanken, dass Soja auch auf westlichen Speisekarten den Siegeszug antrat.
Ende des 17. Jahrhunderts berichtete Kaempfer das erste Mal ausführlich über die Sojapflanze und machte sie damit einem europäischen Wissenschaftspublikum zugänglich. 1840 schließlich gab es auch in Europa erste Versuche, die Sojabohne in größerem Stil als Ackerfrucht zum Verzehr anzubauen. Fasziniert waren die europäischen Forscher vor allem von dem hohen pflanzlichen Eiweißgehalt der Sojabohne sowie von der Tatsache, dass sie so gut wie keine Zuckerstoffe enthält.
Diese und viele andere Vorteile für eine gesunde und ausgewogene Ernährung haben bis heute dazu beigetragen, dass Soja inzwischen auch die europäischen und deutschen Küchen erobert hat.
Pflanze und Anbau
In der Regel dauert es 150 bis 200 Tage, bis das buschartige Gewächs in voller Pracht steht, seine weißen und hell-lila Blüten zeigt und zwei bis zehn Zentimeter lange Hülsenfrüchte hervorbringt.
Diese enthalten das kostbare Gut der Pflanzen: Etwa fünf gelbe, braune oder schwarz-violette Samen, die eigentlichen Sojabohnen.
Übrigens: Sojasprossen gibt es nicht!
Was man alles aus Soja machen kann
Das Beste, was einer Sojabohne passieren kann, ist jedoch die Veredelung zu Soja-Milchersatz-Produkten. Hier gibt es mittlerweile eine breite Palette, die Sie in Ihrem Supermarkt meist neben den Kuhmilchprodukten finden. Lassen Sie sich doch einmal vom frischen und leicht nussigen Geschmack überzeugen!
*Veröffentlichung Juli 2006 der US-amerikanischen National Academy of Sciences: Studien der University of Minnesota und des St. Olaf Colleges in Northfield, Minnesota
Von der Ernte bis zum Alpro® soya Produkt
- Zunächst werden die Sojabohnen behutsam geschält und in heißem Wasser blanchiert.
- Dadurch werden die Sojabohnen weicher und quellen auf.
- Anschließend wird frisches Wasser hinzugefügt und die Bohnen werden in mikroskopisch kleine Teilchen zermahlen.
- Nach einem Filtriervorgang entsteht die nährstoffreiche Basis für unsere leckeren Sojaprodukte.
- Daraus lassen sich nun unter Zugabe von weiteren Zutaten wie z. B. Kakao und Rohrzucker köstliche Produkte wie unser Schoko-Drink herstellen.
- Alpro® soya Drinks und Desserts werden vor der sterilen Abfüllung ultrahocherhitzt. Dieser Prozess gewährleistet, dass die Produkte lange frisch bleiben.
- Durch die Fermentierung mit (veganen) Joghurtkulturen entsteht eine cremige Joghurtalternative.
Ohne Gentechnik
Nachhaltige Herstellung
Alle unsere Niederlassungen, darunter das größte und modernste Werk seiner Art in Europa in Wevelgem, Belgien, unterliegen hohen Standards bezüglich nachhaltiger Produktion. Zum Beispiel wird das gesamte, im Produktionsablauf verwendete Wasser aufbereitet und wieder verwendet. Die bei der Produktion anfallenden Schalenreste werden zu Tierfutter verarbeitet.
Über unsere Produkte hinaus
Alles Gute aus der Natur
Alpro® soya Produkte sind rein pflanzlich und bieten deshalb schon von Natur aus viele Vorteile für Ihre Gesundheit. Sie sind vor allem reich an pflanzlichem Eiweiß und daher besonders leicht bekömmlich. Sie enthalten darüber hinaus wertvolle mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
Und für alle, die keine Kuhmilch vertragen eine gute Nachricht: Alpro® soya Produkte sind völlig frei von Laktose und Kuhmilcheiweiß. So können Sie sich und Ihrer ganzen Familie ganz einfach täglich etwas Gutes tun.
Und für alle, die keine Kuhmilch vertragen eine gute Nachricht: Alpro® soya Produkte sind völlig frei von Laktose und Kuhmilcheiweiß. So können Sie sich und Ihrer ganzen Familie ganz einfach täglich etwas Gutes tun.
Alles natürlich – ohne künstliche Zusatzstoffe
Öfter mal ein Sojaprodukt
Unser großes Angebot an Soja-Drinks, Joghurtalternativen, Soja-Desserts und der Sojacrème Cuisine ist ein wichtiger Bestandteil für eine ausgewogene Ernährung und hilft, sich im eigenen Körper rundum wohl zu fühlen.
Die Sojaprodukte von Alpro können Sie als gleichwertige Alternative zu Milchprodukten verwenden, und problemlos in Ihre tägliche Ernährung integrieren. Die Drinks schmecken herrlich frisch, aber anders als Kuhmilch, haben sie eine leicht nussige Note.
Oder probieren Sie einmal den Alpro® soya Joghurtalternative Natur: ob mit Müsli zum Frühstück, als Dessert mit frischen Früchten oder in Salat-Saucen – die Joghurtalternative lässt sich in der Küche vielseitg einsetzen und gibt den Speisen einen extra gesunden „Kick“.
Und wenn Sie gerne den Kochlöffel schwingen, wird Alpro® soya Cuisine Ihr Favorit sein. Cuisine ist wie Crème Fraîche oder Küchensahne zu verwenden und mit nur 17% Fett ideal für die leichte Küche. Aber probieren Sie den natürlich-frischen Soja-Geschmack am Besten gleich selbst!
Quelle: http://www.alprosoya.de/
Wenn Du leckere Rezepte und noch mehr Informationen zu der Kochsahne von alprosoya haben möchtest, schau die nächsten Tage wieder hier auf meinem Blog vorbei!
Ich bin ganz beeindrucht wieviel Du noch über Soja an sich noch erzählt hast in Deinem Bericht über Alpro Soja! Fand ich sehr lehrreich und Soja Cuisine steht auch in meinem Kühlschrank statt Sahne- ist einfach leichter und hinterlässt nicht so ein Völlegefühl.
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